Wie die Therapie ihren Alltag verändert hat
Menschen aus Norwegen, Schweden und Dänemark berichten, wie sie mit Multipler Sklerose leben – und wie eine neue Behandlungsform ihnen geholfen hat, wieder mehr Lebensqualität zurückzugewinnen.
Krämpfe, Spastik, Schmerzen in den Beinen – viele erleben diese Symptome täglich. Auf dieser Seite erzählen Betroffene, wie sich ihr Alltag durch die Therapie verändert hat.

„Bei mir trat die Wirkung schon nach der ersten Anwendung ein.“
Laura war die erste Person mit MS, die die Therapie ausprobiert hat. Sie war es, die entdeckt hat, dass sie sich positiv auf Spastik und Krämpfe auswirken kann. In ihrem Video erzählt sie ihre Geschichte – und wie sich ihr Zustand spürbar verbessert hat.
„Ich kann endlich wieder durchschlafen.“
Viele Jahre wurde Keen nachts von Muskelkrämpfen wachgehalten. Heute schläft er fast durch – seine Krampfanzahl hat sich von 50–60 auf nur noch 2–3 reduziert.
Im Video erzählt er, wie viel sich dadurch im Alltag verändert hat – körperlich und emotional.
„Ich bin wieder aktiver und beweglicher.“
Gurli war früher sehr aktiv, doch durch die MS fiel es ihr schwer, mit Kindern und Enkeln Schritt zu halten. Durch die Therapie hat sie ein Stück Beweglichkeit zurückgewonnen – und damit mehr Lebensqualität.
Behandlung zu Hause – ohne Medikamente
Die Therapie basiert auf gepulstem Unterdruck und kommt ganz ohne Medikamente aus.
Sie kann bequem im Alltag angewendet werden – beim Sitzen, Essen oder Ausruhen. Viele berichten, dass sich vor allem Spastik, Muskelschmerzen und Schmerzen in den Beinen spürbar verbessern.
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